Dienstag, 20. November 2007

Unser tolles neues Auto





Wir haben uns am Sonntag einen Ford Telstar gekauft der von 1994 ist und 240000km gelaufen ist. Jetzt muessen wir nicht mehr mir den Bussen fahren und koennen auch mal zu endlegenderen Stellen in Neuseeland und das Beste ist wir koennen auch im Auto schlafen, wenn wir wollen.
So weit unsere Theorie. Die Praxis sah am ersten Tag dann etwas anders aus. Da wir natuerlich keine lust hatten mit unseren Sachen einmal quer durch Auckland zu laufen hatten wir uns dazu entscholssen erstmal mit dem Auto zu unserem Hostel zu fahren, dort alles ein zu laden und dann weiter. Es stellte sich aber sehr schnell heraus dass ich ein wenig damit ueberfordert war zum ersten mal in meinem Leben ein Automatik Wagen zu fahren dann auch nich Linksverkehr und zu guter letzt kommen dann noch diese verueckten Neuseelaendischen Verkehrsregeln dazu und das alles auch noch ohne Haftflichtversicherung. Nachdem wir dann auch noch feststellten, dass auf unserem Stadtplan nur die noetigsten Strassen eingezeichnet waren wurde die Fahrt erst so richtig amuesant. Nach etlichen Umwegen und kurz vorm Herzinfakt kamen wir dann aber irgendwann auch ohne Blech oder Personenschaden an unserem neuen Hostel an.

Freitag, 16. November 2007

"Unsere erste WWOOF Farm"




Das ist unsere Familie gewesen. Von links nach rechts: Sam, Amber, Anne, Jennie, Troy, Holly






Endlich koennen wir wieder ins Internet. Unser Aufenthalt auf ANNES Wwoof Farm war auf jeden Fall ein Guter Start, da Pia andererseits ein grosses Problem bekommen haette da sie ihr Portmonee samt Bankkarten und Masterkart verloren hat. Somit waren die 3 Wochen auf der Farm eine guenstige Ueberbrueckungszeit. Auf der Farm haben wir jeden Tag von 8Uhr bis 12.30Uhr garbeitet und konnten dann den restlichen Tag machen was wir wollten, obwohl man da nicht viel zur Auswahl hatte, da der naechste "Ort" ca. 30min mit dem Auto entfernt war.
Dennoch ist uns nicht sehr langweilig geworden in unsere Freizeit sind wir mit den Pferden durch die Rinderherden galoppiert oder mit dem Quod ueber die Felder geheitzt.
Wir sind in der Familie echt freundlich aufgenommen wurden.
Der Sohn von Anne rauchte "Weed" wie Zigaretten und war dem entsprechend immer sehr bescheuert drauf, er driftete mit uns in seiner Schrottkarre ueber die Felder und zeigte uns einen Gluehwuermchentunnel. *das war unglaublich, dort hatte man das Gefuehl Sterne anfassen zu koennen*
Zudem ist Pia mit ihm Fischen gegangen und hat dort am Strand Orkas gesehen. "es war echt ein super Tag, aber ich bin noch nie mit zwei so bekifften und betrunkenen Typen Serpentienen entlanggefahren. Aber es war klasse^^!"gez. Pia