Dienstag, 20. Mai 2008

Mein erster Haarschnitt Versuch

Die armen Backpacker muessen ja immer ueberall sparen und dann ist ein profissioneller Haarschnitt halt nicht drinn. Also durft ich ran.
Und ich finde fuer meienen ersten Haarschnitt sieht das garnicht ganz so schlimm aus. Er wirgt zwar ein bisschen aengstlich aber das waehre ich auch, wenn ich mir die Haare von jemandem schneiden lassen wuerde, der absolut keine Ahnung hat, was er da eigendlich macht. Aber seht selbst. Mein Versuchskarninchen ist uebrigens Matthis, ein Deutscher der bei mir im Zimmer ist und genauso, wie ich in Blenheim arbeitet.

Man beachte die netten Loeckchen hinten. ^^
Eine leichte Typ Veraenderung aber Gott sei dank nicht fuer lange. So schlimm war mein Schnitt dann doch nicht.
Und nun das Ergebnis! Ich finde da darf ich mich durchaus selbst loben. Ich hatte mit schlimmeren gerechnet.



Man sieht das Versuchskanienchen ist auch zu frieden und muss mich nicht umbringen, weil er nicht mehr auf die Strasse kann.


Dienstag, 22. April 2008

Blenheim

Das sind, wie soll es anders sein, drei Deutsche mit denen ich in Blenheim wandern war. Es war echt super Wetter, nur wurde es am Ende ein wenig dunkel und da uns die Karte weggeflogen war, wurde es echt schwer den Weg zurueck zu finden. Aber dafuer sind tolle Aufnahmen entstanden.










Schon mal den Mond so cool aufgehen gesehen?

Weg von Kaikoura nach Blenheim



Und nochmal eine Robbenkollonie. Von denen wimmelt es hier nur so.
Das sieht doch aus wie ne Postkarte und so bilder endstehen, wenn ich mal eben am Strassenrand anhalte.

Mittwoch, 9. April 2008

Kaikoura




Mit Delfinen zu schwimmen war bisher echt das Beste, was ich hier in Nz gemacht habe!!! Ich musste zwar um 4.00Uhr aufstehen, aber das hat sich allemal gelohnt. Ich denke die Bilder spraechen da auch fuer sich, auch wenn manche ein wenig unscharf sind. Um 5.45 Uhr musste ich am encounter sein, wo wir unsere Neoprenanzuege bekamen und uns ein kurzer Film gezeigt wurde, in dem kurz beschrieben wurde, wie wir uns zu verhalten haben im Wasser. Dann ging es auch schon los. Bei Sonnenaufgang sassen wir im Bus auf dem Weg zum Boot. Nach ca. 30 min Fahrt mit dem Boot hiess es ploetzlich anziehen und los. Ich hatte alles neben mir liegen und war schnell fertig also musste ich als erstes ins Wasser, mit Taucherbrille, Schnorchel und Flossen bewaffnet. Beim Eintauchen sah ich auch sofort den Ersten. Und wir hatten Glueck sie hatten sogar Lust zu spielen, wenn man sie aufforderte. Dafuer musste man tauchen, irgend welche Geraeche durch den Schnorchel von sich geben oder sich irgend was anderes einfallen lassen um sie zu unterhalten.


Wenn man im Wasser war und wirklich die ganze Zeit den Kopf unter Wasser hielt, sah man erst wie viele Delfine es wirklich waren. Man konnte Jungtiere und Ältere sehen und manche nur 30 cm von einem entfernt. Das ist echt ein unbeschreibliches Gefuehl in einer solchen Herde zu schwimmen. Vor allem konnte man ganz genau sehen, wie sich Delfine unter Wasser verhalten vor ihren Spruengen. Man hat sich manchmal regelrecht erschrocken, wenn man keinen Delfin mehr um sich hatte und Richtung Herde schwamm und ploetzlich merkst, dass unter dir etwas unglaublich schnell an dir vorbeischwimmt( der war vielleicht noch 40-50cm von mir entfernt).

Wir hatten insgesamt 3 mal die Gelegenheit mit ihnen zu schwimmen, mussten zwischendurch aber immer wieder aufs Boot, um ihnen hinterher zu fahren, da es wilde Delfine waren, die nicht dressiert oder angefuettert wurden.











Freitag, 4. April 2008

Wo ist nur mein Auto???

Es ist echt doof ohne Auto da muss man sich schon richtg was zum beschaeftigen suchen, was an zu Fuss noch gut erreichen kann!!!
Nein keine Sorge da macht keiner von uns seine Morgengymnastik im Park, so schlimm ist es dann auch nicht.

Da kommt man sich doch fast vor wie in Venedig!

Das wohl selteste Tier Neuseelands. ^^ Ich denke wenn ich nach Hause komme und wieder Tauben in der Stadt sehen wird das ein komisches Gefuehl sein, da man hier nur Enten und Moeven antrifft.

Hier mal ein Bild von Hannes mit dem ich in Christchurch auf mein Auto gewartet habe, waerend er auf seinen Rueckflug wartete. Also viel Zeit, die man irgendwie sinnvoll nutzen sollte, wie zB. im Botanischen Garten sitzen und lesen.